Chemisches Recycling

kostenpflichtig
Ein Chemiekonzern aus den USA hat innerhalb eines Monats gleich zwei Methoden vorgestellt, mit denen Kunststoffabfälle chemisch recycelt werden können. Eine der beiden Techniken ist offenbar ausgereift genug, um an den Start zu gehen. Die Produktion soll noch in diesem Jahr beginnen.

US-Chemiekonzern will komplexe Kunststoffabfälle recyceln


Das Chemieunternehmen Eastman steigt tiefer ins chemische Recycling von Kunststoffabfällen ein. Der US-Konzern hat angekündigt, eine neue Technologie auf den Markt zu bringen, bei der komplexe Kunststoffabfälle, Nicht-Polyester-Kunststoffe und Mischkunststoffe recycelt werden können. Die kommerzielle Rückgewinnung soll noch in diesem Jahr starten.

Für die sogenannte Carbon Renewal Technology – eine Kohlenstofferneuerung-Technologie – hat Eastman nach eigenen Angaben die

Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Alpina führt digitalen Produktpass ein
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Kreislaufwirtschaft: Deutschland und China vereinbaren Aktionsplan
Der längste Streik in der Geschichte der IG Metall
PreZero plant LVP-Sortieranlage in Dänemark
Neuer Roboter entleert Lebensmittelgläser in Sekundenschnelle
Dopper führt digitalen Produktpass ein