Ersatzteile

kostenpflichtig
Fruchtextrakt, Zuckerrohr oder Recyclingmaterial: Die Verpackungen für Ersatzteile bei BMW bestehen zunehmend aus nachhaltigen Rohstoffen. Inzwischen werden Verpackungsspezialisten schon bei der Neuentwicklung von Fahrzeugen eingebunden.

Wie BMW seine Verpackungen nachhaltiger macht


Jeden Tag verlassen zahlreiche Ersatzteile das BMW Dynamikzentrum im bayerischen Dingolfing – und immer öfter bestehen die Verpackungen aus nachhaltigen Materialien. Die Korrosionsschutzfolien und -beutel beispielsweise bestehen aus Fruchtextrakt. Die orangen, durchsichtigen VCI-Folien und -Beutel riechen nach Kokos, enthalten keinerlei Amine oder Nitrite und schützen Fahrzeugteile aus Metall wie beispielsweise Gelenkwellen wirkungsvoll vor Korrosion.

„Es ist uns wichtig, da

Mehr zum Thema
Recycelbar und kompostierbar: Chipstüte aus Papier
Fragen und Antworten zum PET-Markt in Europa
Wie sich Lederreste upcyceln lassen
Erster technischer Leitfaden zum EU-Batteriepass
Recycling von Solarmodulen: Jetzt auch für Silber
Forscher: Plastik ist viel großräumiger verteilt als vermutet
Die ersten Schokoriegel in Papierverpackung
Elektrofahrzeuge, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien: Wie weit ist Mercedes schon?
Nur rund ein Viertel der Kunststoffe in Europa wird recycelt
Textilien färben ohne Färbeprozess
Regierung in Sachsen beschließt Förderung der Kreislaufwirtschaft
Circular Economy: München hat die meisten Start-ups