Tracking-App

kostenpflichtig
Auf diesem Vorhaben ruhen derzeit viele Hoffnungen: Mit einer App soll es möglich werden, die Zahl der Corona-Infektionen einzudämmen. Doch wie genau soll eine solche App funktionieren?

Wie der Infektions-Alarm per Smartphone funktionieren soll


Bislang gibt es noch keine fertige Tracking-App, sondern nur ein offenes technisches Konzept namens PEPP-PT, das von einem Team von rund 130 Mitarbeitern aus 17 Instituten, Organisationen und Firmen in Europa entwickelt wurde. Im Gegensatz von Tracking-Apps aus Asien sollen Infizierte nicht an den Pranger gestellt werden. Vielmehr sollen freiwillige Anwender nachträglich alarmiert werden, wenn sie sich in der Nähe eines positiv getesteten Corona-Infizierten aufgehalten haben. Das setzt

Mehr zum Thema
Wasserstoff-Offensive: Wie viele Elektrolyseure werden tatsächlich realisiert?