Keine Einwegschalen mehr

kostenpflichtig
In Hamburg bekommen Strafgefangene ihr Essen häufig noch in Einwegschalen. Jetzt erfolgt die Umstellung auf Mehrweg. Geplant waren ursprünglich auch kompostierbare Schalen – doch hierfür gab es keine geeigneten Produkte.

Mehrweggeschirr für Hamburger Gefängnisse


Bei der Essensversorgung der Strafgefangenen setzt die Hamburger Justizbehörde jetzt stärker auf Mehrweggeschirr. Bisher seien überwiegend Einweg-Alu-Menüschalen verwendet worden, sagt Behördensprecher Dennis Sulzmann. „Nach und nach wird nun auf die sogenannte Verkellung umgestellt.“ Dabei werde das Essen auf den Stationen aus Sammelbehältern in Mehrweggesch

320°/dpa

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