Pyrolyse, Vergasung und Co. Ob eine alternative thermische Abfallbehandlung Erfolg hat, hängt stark von den länderspezifischen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab. Darum laufen bestimmte Verfahren in manchen Regionen erfolgreich im Dauerbetrieb - während sie anderswo scheitern. Sonderfall Japan 13. August 2014 | Sonderfall Japan
Aufbereitung der Feinstfraktion von MVA-Schlacken In der Schlackenfraktion < 2 mm stecken noch jede Menge werthaltige Metalle. Experten haben ein Verfahren entwickelt, mit dem die schweren Nichteisen- und Edelmetalle isoliert und gezielt abgetrennt werden können. Nasses Verfahren für nasse Schlacke 4. August 2014 | Nasses Verfahren für nasse Schlacke
Hohe Materialkosten drücken auf Gewinn Der Hersteller von Müllverbrennungsanlagen, Hitachi Zosen Inova, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr höhere Umsätze, aber weniger Gewinn. Das Auftragsvolumen hat sich erhöht. Hitachi Zosen Inova verbucht Ergebnisrückgang 30. Juli 2014 | Hitachi Zosen Inova verbucht Ergebnisrückgang
Gebührenvergleich vom Bund der Steuerzahler Wo in Nordrhein-Westfalen ist die Müllverbrennung am teuersten? Und wo zahlt ein 4-Personen-Haushalt die höchsten Abfallgebühren? Der Bund der Steuerzahler hat die Gebühren verglichen. Eines der Ergebnisse: Das höchste Entgelt verlangt nicht eine MVA, sondern eine MBA. Große Preisspanne für Müllverbrennung in NRW 17. Juli 2014 | Große Preisspanne für Müllverbrennung in NRW
Syntrol-Technologie zur Kunststoffverölung Pyrolyse- und Vergasungsverfahren haben es bislang nicht geschafft, sich am Markt zu etablieren. Der Öko-Energie Umweltfonds startet mit der so genannten Syntrol-Thermolyse einen weiteren Versuch. Das Verfahren hat Potenzial, bescheinigt Cradle to Cradle-Gründer Michael Braungart. Cradle to Cradle-Ritterschlag 17. Juli 2014 | Cradle to Cradle-Ritterschlag
Globaler Markt für Abfallverbrennung Asien bleibt die Boomregion für die thermische Abfallverwertung. Das Neubaugeschäft in Europa hingegen stagniert. Der deutsche Markt hofft nun auf das Erneuerungsgeschäft. 500 MVA in den kommenden 10 Jahren 17. Juli 2014 | 500 MVA in den kommenden 10 Jahren
Frontal 21 wertet Jahresabschlüsse aus Das ZDF-Magazin Frontal 21 beanstandet erneut überhöhte Abfallverbrennungsentgelte. Die durchschnittliche Umsatzrendite von sieben ausgewählten Müllverbrennungsanlagen sei „spektakulär“ hoch. Dabei dürften mit Gebühren keine übermäßigen Gewinne erzielt werden. Müllverbrennung: „Spektakuläre“ Umsatzrenditen 15. Juli 2014 | Müllverbrennung: „Spektakuläre“ Umsatzrenditen
Führungswechsel bei EEW Carsten Stäblein tritt nach sieben Jahren als Chef der EEW Energy from Waste GmbH zurück. Ihm folgt Bernard Kemper. Kemper löst Stäblein ab 7. Juli 2014 | Kemper löst Stäblein ab
Bilanz für 2013 Die Stadtreinigung Hamburg weist für 2013 einen empfindlichen Ergebnisrückgang aus. Verantwortlich sind im Wesentlichen Sondereffekte. Aber auch die rückläufigen Verbrennungs- und Altpapierpreise wirken sich aus. Sondereffekte belasten Ergebnis der Stadtreinigung Hamburg 2. Juli 2014 | Sondereffekte belasten Ergebnis der Stadtreinigung Hamburg
Hitachi Zosen Inova erhält Auftrag Die Schweizer Kehrrichtverbrennungsanlage Horgen wird für den Betrieb bis 2030 aufgerüstet. Geplant sind ein neues Verfahren zum Schlackeaustrag und ein neues Feuerungskonzept. Neues Feuerungskonzept für KVA Horgen 23. Juni 2014 | Neues Feuerungskonzept für KVA Horgen
Branchenbarometer für Waste-to-Energy Die europäischen Hersteller von Abfallverbrennungsanlagen leiden unter einem niedrigen Auftragsbestand. Doch für 2014 sind die Anlagenbauer optimistischer. Anlass ist die internationale Marktentwicklung. MVA-Hersteller schöpfen Hoffnung 18. Juni 2014 | MVA-Hersteller schöpfen Hoffnung
Branchenbarometer für Waste-to-Energy Überkapazitäten? Tiefstpreise? Abfallverbrennung als Auslaufmodell? Die europäischen Betreiber von Abfallverbrennungsanlagen ficht der Abgesang auf die thermische Verwertung nicht an. Im Gegenteil: Sie blicken relativ optimistisch in die Zukunft. MVA-Betreiber sind zuversichtlicher 17. Juni 2014 | MVA-Betreiber sind zuversichtlicher