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Die Chemikalienstoffe PFAS finden sich in vielen Produkten, die öl- und wasserabweisend sein müssen. Für die Umwelt sind sie ein Problem, weil sie nicht kleinzukriegen sind und einige als gefährlich gelten. Doch es geht auch ohne, wie Werner & Mertz zeigt.

Imprägnierung von Textilien: Es geht auch ohne PFAS


Ohne sogenannte PFAS kommen Produkte wie Pfannen oder Make-up-Artikel kaum aus. Die Chemikaliengruppe gilt als äußerst robust, auch große Hitze macht ihnen nichts aus. Zudem haben sie eine sehr niedrige Oberflächenspannung und sind dadurch sowohl öl- als auch wasserabweisend. Auch für die Erstbehandlung von Textilien kommen PFAS zum Einsatz.

Ihr Problem ist aber: Sie sind extrem hartnäckig. Einmal in der Umwelt, können die Stoffe mehrere Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte überdauern. Außerdem stehen sie im Verdacht, schädlich für

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