Schwere Nutzfahrzeuge

kostenpflichtig
Lithium-Eisenphosphat-Batterien führten als Elektroautobatterien lange ein Schattendasein. Nun planen die ersten großen Autohersteller den Bau eigener Gigafabriken. Kommt jetzt der Durchbruch?

Elektromobilität: Welche Vorteile LFP-Batterien haben


LFP-Batterien für Elektrofahrzeuge sind in China populär. Diese Akkus verwenden Lithium (Li), Eisen (Fe) und Phosphat (P) als Hauptbestandteile ihrer Kathoden. Sie gelten als robust und sicher. Zudem kommen sie ohne die Schwermetalle Nickel und Kobalt aus und sind daher billiger und umweltfreundlicher als die klassischen Lithium-Ionen-Autobatterien mit ihren NMC-Kathoden (Nickel, Mangan und Kobalt).

Die Vorteile haben inzwischen auch die Autobauer Tesla und Ford überzeugt. Tesla verwendet LFP-Akkus bereits s

320°/mk

Mehr zum Thema
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Wissenschaftler starten Lithiumgewinnung in der Lüneburger Heide
Wasserstoff-Offensive: Wie viele Elektrolyseure werden tatsächlich realisiert?
Autos stoßen immer noch so viel CO2 aus wie vor zwölf Jahren
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
„CO2 wird künftig ein knappes Gut sein“
Elektro-Lkw: Aufladen auf 80 Prozent in 30 Minuten
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Gaspreis auf höchstem Stand seit drei Monaten
Was bislang zum EU-Batteriepass bekannt ist
Schott produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff