Kunststoffaufbereitung

kostenpflichtig
Die Graf Gruppe sichert sich ihre Recyclingrohstoffe und beteiligt sich am Kunststoffaufbereiter Wilken Plastics Energy. Dessen Aufbereitungskapazitäten sollen sich nun verdoppeln.

Graf steigt bei Wilken Plastics ein


Wie die Graf Gruppe mitteilt, hat sie 49 Prozent der Gesellschaftsanteile der Wilken Plastics Energy GmbH in Haren/Emsland übernommen. Innerhalb der nächsten zwölf Monate würden nun bei Wilken über 2 Millionen Euro in eine Verdopplung der Kapazitäten investiert.

Das bei Wilken aufbereitete Material soll als Grundlage für die weitere Veredelung und Granulierung am Graf-Standort in Herbolzheim, 30 Kilometer nördlich von Freiburg, dienen. Graf stellt Produkte zur Regenwasser

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