Verbundprojekt

kostenpflichtig
Künstliche Intelligenz, Sensoren und Roboter sollen das schaffen, woran es bislang scheitert: Mehr und reine Sekundärmaterialien aus Altautos für die Neuwagenproduktion bereitzustellen. Für das Projekt hat BMW einige große Namen gewonnen.

Intelligente Demontageverfahren für Altautos


Secondary First, heißt das Motto bei BMW seit gut einem Jahr. Dahinter verbirgt das Ziel, den Anteil an recycelten Materialien von derzeit knapp 30 Prozent auf 50 Prozent zu steigern – was aber angesichts der oft ungenügenden Qualität und Reinheit der unterschiedlichen Sekundärmaterialien kein leichtes Unterfangen ist. Denn Einbußen bei der Materialreinheit müssen momentan durch einen hohen manuellen – und damit teuren – Arbeitsaufwand kompensiert werden. Das will BMW nun än

320°/mk

Mehr zum Thema
CO2-neutrale Reifenproduktion – Continental setzt auf Elektrokessel
„Sprengen“ mit Flüssigkeiten: Saperatec nimmt Anlage in Betrieb
Mercedes startet Pilotprojekt zum Recycling von Altfahrzeugen
Neue Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien geplant
Lebensmittelindustrie: Jokey und Remondis planen Kreislaufsystem
Prinzip Tandem: So entstehen Grundchemikalien aus CO2
Heraeus startet Recycling von Seltenen-Erd-Magneten
Alpla mit Weinflasche aus PET – und bald auch aus rPET
BDE fordert EU-Agentur für Kreislaufwirtschaft
Furcht vor Dosenpfand an der deutsch-dänischen Grenze
„Der nachhaltigste Bürostuhl aller Zeiten“