Pilotprojekt

kostenpflichtig
Das Färben von Textilien sorgt für Umweltprobleme. Dabei könnte es auch ohne Färben gehen, wie ein Pilotprojekt von Ikea zeigt. Auch andere Projekte zeigen, dass es ohne Chemie geht.

Textilien färben ohne Färbeprozess


Wenn von negativen Umweltauswirkungen der Textilindustrie die Rede ist, geht es meist um den hohen Wasserverbrauch, den CO2-Ausstoß und die Freisetzung von Mikroplastik durch synthetische Textilien. Doch das größte Umweltproblem der Branche ist ein anderes: Es ist das Färben von Kleidung.

Denn mit dem Abwasser aus den Färbereien gelangen Farbstoffe, Salze, Alkalien und Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilbe

320°/mk

Mehr zum Thema
CO2-neutrale Reifenproduktion – Continental setzt auf Elektrokessel
„Sprengen“ mit Flüssigkeiten: Saperatec nimmt Anlage in Betrieb
Mercedes startet Pilotprojekt zum Recycling von Altfahrzeugen
Neue Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien geplant
Lebensmittelindustrie: Jokey und Remondis planen Kreislaufsystem
Prinzip Tandem: So entstehen Grundchemikalien aus CO2
Heraeus startet Recycling von Seltenen-Erd-Magneten
Alpla mit Weinflasche aus PET – und bald auch aus rPET
BDE fordert EU-Agentur für Kreislaufwirtschaft
Furcht vor Dosenpfand an der deutsch-dänischen Grenze
„Der nachhaltigste Bürostuhl aller Zeiten“
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut