Co-Methanisierung

kostenpflichtig
Ein Konsortium will eine neue Technologiekombination zur Behandlung von organischen Restabfällen und Klärschlamm testen. Die Pilotanlage soll 2021 starten. Bis 2025 soll das System zur Co-Methanisierung in einer Großanlage umgesetzt werden.

Neues Konzept zur Co-Verwertung von organischen Abfällen und Klärschlamm


Im Großraum Paris wird im kommenden Jahr eine Pilotanlage zur Co-Verwertung von organischen Abfällen und Klärschlämmen in Betrieb gehen. Dabei wird ein modulares Technologiekonzept zur Anwendung kommen, das eine maximale Umwandlung von organischem Kohlenstoff in Biomethan sowie eine Nährstoffrückgewinnung ermöglichen soll.

Für den Bau und Betrieb der Anlage wird ein deutsch-französisches Konsortium unter Leitung des deutsch-französischen Unternehmens Tilia verantwortlich

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