Mehrweg statt Einweg

kostenpflichtig
Die Deutsche Umwelthilfe will die Kommunen stärker in die Pflicht nehmen: Städte und Landkreise sollen künftig nur noch Mehrweg-Getränkeverpackungen verwenden. Das soll in die Beschaffungsrichtlinien aufgenommen werden.

DUH: Keine Einwegplastik-Flaschen mehr in Schulen und Ämtern


Die Deutsche Umwelthilfe will Schluss machen mit Einwegplastikflaschen in Schulen, Kindergärten, Rathäusern oder Ämtern. Der Umweltverband hat deshalb alle Städte und Landkreise angeschrieben und aufgefordert, die verpflichtende Nutzung von Mehrweg-Getränkeverpackungen in die Beschaffungsrichtlinien aufzunehmen. Die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz erklärte am Dienstag in Berlin: „Meinen es Städte und Kommunen ernst mit dem Klimaschutz, sollte ein erster S

Mehr zum Thema
„Unverpackt trifft immer noch den Nerv der Menschen“
„Der Getränkekarton hat eine unglaublich schlechte Recyclingbilanz“
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
PreZero plant LVP-Sortieranlage in Dänemark
Weniger Verpackung bei Amazon: „Wir nutzen maschinelles Lernen“