Nebenkosten-Vergleich

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Die Mietnebenkosten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Doch es gibt große regionale Diskrepanzen. Süddeutsche Mieter kommen bei Müll und Abwasser besser weg als die Bewohner weiter nördlich gelegener Regionen.

Müll und Abwasser in Leverkusen am teuersten

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Die Miet-Nebenkosten für Müll, Abwasser und Grundsteuer sind in Leverkusen am höchsten. Weniger als halb so viel Geld dafür verlangt Regensburg. Die bayerische Stadt ist damit die günstigste Stadt Deutschlands, was die Nebenkosten betrifft. Das hat das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln im Auftrag des Hauseigentümerverbands Haus & Grund ausgerechnet. Demnach zahlt eine vierköpfige Familie in einer Leverkusener Standard-Wohnung im jährlichen Schnitt fast 2.000 Euro, in R
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Das höhere Angebot an kritischen Metallen hat zuletzt zu einem Preisrückgang geführt. Gleichzeitig ist die Abhängigkeit von einigen wenigen Produktionsländern weiter gestiegen. Experten warnen vor Risiken – auch bei der Kupferversorgung.

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Die deutsche Schrottwirtschaft kann für 2024 einen deutlichen Zuwachs des Stahlschrottverbrauchs verbuchen. Vor allem Elektrostahlwerke steigerten ihre Produktion. Ihr Anteil an der deutschen Rohstahlproduktion kletterte auf fast 30 Prozent.

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Auch im April ging es für die Altpapierpreise in Deutschland weiter nach oben. Vor allem die Preise für Kaufhausaltpapier konnten profitieren. Der Exportmarkt zeigte sich hingegen etwas schwächer.

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Circular Economy: „Die Transformation stockt“

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Unternehmen könnten durch zirkuläre Geschäftsmodelle Ressourcen sparen und sich Wettbewerbsvorteile sichern. Doch die Transformation kommt nur schleppend voran. Eine Studie zeigt, warum viele Projekte in der Pilotphase stecken bleiben – und was dagegen hilft.

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Sorge um Standorte des Chemiekonzerns Dow

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Der US-Chemiekonzern Dow stellt mehrere Standorte auf den Prüfstand. Darunter sind zwei in Sachsen-Anhalt und Sachsen. „Unsere Wettbewerbsfähigkeit wurde ruiniert“, klagt der Geschäftsführer des Chemieparks Leuna.

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Habeck senkt Konjunkturprognose – Drittes Jahr in Folge kein Wachstum

Die deutsche Wirtschaft steckt fest. Wirtschaftsminister Habeck hat die Konjunkturprognose erneut nach unten korrigiert und rechnet nun mit einem Wachstum von 0,0 Prozent. Die Hoffnungen ruhen nun auf der neuen Bundesregierung.

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EU-Abfallexporte sinken, Importe steigen deutlich

Die Türkei war auch 2024 der Hauptabnehmer für Abfallexporte aus der EU. Doch insgesamt sind die Exporte gesunken, während die Importe deutlich zulegten. Das geht aus aktuellen Zahlen von Eurostat hervor.

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Kritische Rohstoffe: Ukraine könnte Europas Rohstofflieferant werden

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Kobalt, Lithium, Titan – die Ukraine sitzt auf wertvollen Rohstoffen, die für zukunftsweisende Technologien unverzichtbar sind. Doch bislang wird das Potenzial nicht genutzt. Warum eigentlich nicht?

Kein Wachstum

Bundesregierung will Konjunkturprognose erneut senken

Bundeswirtschaftsminister Habeck wird am Donnerstag die Frühjahrsprojektion vorstellen. Erst im Januar hatte der Grünen-Politiker die Wachstumserwartungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Nun dürfte es nochmal nach unten gehen.