Aufbereitungsanlagen

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In Beirut laufen die Deponien über. Ein Duisburger Beratungsunternehmen soll nun helfen, die Müllkrise in Libanons Hauptstadt in den Griff zu bekommen. Erste Anlagenkomponenten europäischer Hersteller sind bereits auf dem Weg.

Deutsche Berater helfen bei Müllproblem in Beirut


In Libanons Hauptstadt Beirut verursachen rund 2,3 Millionen Einwohner täglich etwa 3.000 Tonnen Abfall – und damit ein großes Problem. Denn die Hausmülldeponien sind längst voll, die wenigen Abfallbehandlungsanlagen veraltet. Mittlerweile hilft ein Beratungsunternehmen aus Duisburg, die Problematik in den Griff zu bekommen. „Das deutsche Beratungsunternehmen MVW Lechtenberg & Partner aus Duisburg ist derzeit als ‚Owners Engineer‘ für den Betreiber JCC Sorico mit der Bauü
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