Kunststoffe für Autos

kostenpflichtig
Kunststoffe, die in Autos verarbeitet werden, lassen sich oftmals nicht recyceln. Audi testet deshalb das chemische Recycling. Projektpartner ist das KIT.

Audi startet Pilotprojekt für chemisches Recycling


Autos bestehen heute zu 15 bis 20 Prozent aus Kunststoffen. Ganz oben steht dabei die Verwendung von Polypropylen (PP). Doch weil die Kunststoffe hohe Anforderungen an Sicherheit, Hitzebeständigkeit und Qualität erfüllen müssen, werden besonders intensiv beanspruchte Kunststoffbauteile in Autos bislang nur aus Materialien auf Erdölbasis hergestellt. Diese Kunststoffe können in der Regel nicht recycelt werden.

Audi testet deshalb die Alternative des chemischen Recyclings. Zus

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