Marktbericht

kostenpflichtig
Preissteigerungen am NE-Metallschrottmarkt bleiben die Ausnahme. Für die meisten Schrottsorten ging es in dieser Woche nochmals bergab. Auch die Preise etlicher Industriemetalle bleiben auf Abwärtskurs.

Metallschrottpreise bleiben kraftlos


Die Abwärtstendenz bei vielen NE-Metallschrottsorten hält sich hartnäckig. Vor allem Kupferschrott muss schon seit Wochen Einbußen hinnehmen. Wie aus der Preiserhebung des Verbands Deutscher Metallhändler (VDM) hervorgeht, gab es hier und da aber auch positive Signale.

• So beispielsweise für Aluminiumschrott: Zum Stichtag 13. Juli konnte Drahtschrott aus Reinaluminium (Achse) am oberen Ende um 50 Euro je Tonne zulegen. Für die Schwestersorte Aluminiumprofilschrott (A

320°/mk/dpa

Mehr zum Thema
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Batteriepaket der Raumstation ISS schlägt in Wohnhaus ein
Neue Marke: Heraeus bietet Produkte aus recycelten Edelmetallen an
Alternative Papiersorten: Wie gut sind die Top Ten wirklich?
Der längste Streik in der Geschichte der IG Metall
Thyssenkrupp kündigt Abbau von Stahlkapazitäten an