Plastikersatz

kostenpflichtig
Wissenschaftler melden wichtige Fortschritte bei der Herstellung von Polyhydroxyalkanoat (PHA), auch Bioplastik genannt. Inzwischen ist auch die Skalierung auf Pilotmaßstab gelungen. Das PHA könnte die Grundlage für Folien, Fasern und Beschichtungen von Papier sein.

Bioplastik aus tierischen Abfallfetten


Der Stoff, auf dem viele Hoffnungen ruhen, ist ein weißes feines Pulver, das den Namen Polyhydroxyalkanoat (PHA) trägt und als Bioplastik bezeichnet wird. Hergestellt wird das Pulver in einem Labor-Bioreaktor aus Abfällen aus der Gastronomie und aus der Gewinnung

320°/re

Mehr zum Thema
Škoda prüft Wiederverwendung statt Recycling
Gebäudefassade aus recycelten Fliesen
Sieben Projekte, um Kunststoffe nachhaltiger zu machen
Chemisches Recycling: OMV nimmt ReOil-Anlage in Betrieb
Aus für Batterierecyclinganlage in Gera
Kunststoffrecycling in Europa: Immer mehr Werksschließungen
Pilotanlage für eMethan aus Bioabfall
Kreislaufwirtschaft für Batterien: Nissan und Stena Recycling kooperieren
Vianode bringt recyceltes Graphitmaterial auf den Markt
Gericht: Permanenttragetaschen sind lizenzpflichtige Verpackungen
Österreichs erste Polyolefin-Aufbereitungsanlage eröffnet
Neues Recyclingverfahren für Lithium-Ionen-Akkus