Prozessbiologie

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Was bislang Labore untersuchen mussten, übernimmt jetzt die Künstliche Intelligenz: Ein Algorithmus wertet verschiedene Faktoren der Prozessbiologie aus und gibt in Echtzeit eine Warnmeldung ab. Eine erste Anlage wird nun mit diesem System ausgerüstet.

Trockenvergärung: KI soll Produktivität um 15 Prozent steigern


Die Prozessbiologie einer Vergärungsanlage ist anfällig für Störungen. Betreiber solcher Anlagen entnehmen daher regelmäßig Gärrestproben und senden diese zur Untersuchung an ein Labor, um Informationen über den Zustand der Prozessbiologie zu erhalten. Anhand der Messergebnisse zu flüchtigen Fettsäuren und Ammoniak-Stickstoffen werden die Labordaten analysiert, um mögliche Indikatoren für eine Störung im Fermenter zu identifizieren, erklärt der Anlagenbauer Hitachi Zosen Inova AG (HZI). Dieser Prozess da

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