Klimaschutz

kostenpflichtig
Die Treibhausgasemissionen in der Gebäude- und Bauwirtschaft liegen immer noch auf Rekordniveau. Grund genug, das umweltfreundliche Bauen stärker zu fördern. Experten empfehlen die Förderung aber noch aus anderem Grund: Gebäude verlieren zunehmend an Wert.

CO2-Ausstoß im Gebäude- und Bausektor auf Höchstniveau

|

Die Bau- und Gebäudewirtschaft liegt beim Treibhausgas-Ausstoß auf Rekordniveau und hinkt damit den im Pariser Klimaschutzabkommen festgelegten Zielen hinterher. Der Sektor macht mittlerweile 38 Prozent der globalen CO2-Emissionen aus. „Insgesamt hat sich der Gebäude- und Bausektor 2019 nicht in Richtung auf das im Paris-Abkommen festgelegte Ziel bewegt, die globale Durchschnittserwärmung weit unter zwei Grad Celsius zu halten, sondern davon wegbewegt“, heißt es in einem am Mitt

Mehr zum Thema
Klimawandel

Weltwirtschaft droht durch Klimafolgen stark zu schrumpfen

Die Klimakrise bedroht nicht nur Mensch und Natur, sondern auch den wirtschaftlichen Wohlstand. Am härtesten könnte es die armen Länder treffen, aber auch die Wirtschaft in Deutschland und den USA müsste erhebliche Einbußen hinnehmen.

Neue Studie

Sind die Methan­emissionen viel höher als angenommen?

kostenpflichtig
Die Methanemissionen aus dem Braunkohletagebau in Deutschland könnten nach einer Untersuchung von Umweltexperten um ein Vielfaches höher liegen als bisher offiziell bekannt. Offenbar gibt es Lücken bei der Erfassung der Emissionen.

Neue Berechnung

Sachverständigenrat: Deutsches CO2-Budget ist aufgebraucht

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat seine Berechnungen zum CO2-Budget aktualisiert. Das Ergebnis: Deutschland hat sein Budget für eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C aufgebraucht.

Mobilitätssektor

Prognose: Verkehr verursacht Hälfte aller CO2-Emissionen

kostenpflichtig
Seit 1990 sind die verkehrsbedingten Emissionen in Europa um mehr als ein Viertel gestiegen. Der Trend dürfte sich fortsetzen, so das Ergebnis einer Analyse. Der Verkehrssektor dekarbonisiere sich dreimal langsamer als der Rest der Wirtschaft.

Klimawandel

„Alarmstufe rot“: 2024 noch wärmer als 2023?

Hitze, Überschwemmungen, Dürren, Waldbrände, tropische Zyklone: Die Liste der verheerenden Wetterereignisse 2023 war lang. 2024 könnte noch schlimmer werden, warnt die Weltwetterorganisation (WMO).

Klimawandel

Bericht prognostiziert Millionen Tote durch Klimawandel

Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels wurden vielfach analysiert. Doch was passiert mit der globalen Gesundheit, wenn die Temperaturen steigen und Wetterextreme zunehmen? Das Weltwirtschaftsforum entwirft ein Szenario.

Erderwärmung

Klimawandel: Hitzerekorde und Katastrophen prägen 2023

kostenpflichtig
2023 war weltweit das wärmste Jahr seit Beginn der Industrialisierung. Auch in Deutschland war es das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Doch 2024 könnte erneut ein extremes Jahr werden.

Klimawandel

Neuer Höchststand bei CO2-Emissionen

Die Auswirkungen der Klimakrise treffen die Welt immer heftiger. Doch trotz aller Ankündigungen und Klimakonferenzen gehen die Emissionen nicht zurück. Ganz im Gegenteil.

UBA-Bericht

Klimaschäden kosten mehrere 100 Milliarden Euro

Die Folgen von Klimaschäden sind gravierend – und teuer. Das zeigt ein neuer Bericht des Umweltbundesamts. Eines der größten Probleme: Deutschland verliert große Mengen Wasser.

Globale Erwärmung

Klimakrise trifft Europas Skigebiete

Wie viel Schnee wird es künftig noch geben? Und reicht das aus für den Skitourismus? In europäischen Skigebieten macht sich die Klimakrise schon jetzt bemerkbar. Künftig dürfte es noch schlimmer werden.

„Fatale Entwicklung“

Ozeane so warm wie nie

Die Meere werden immer wärmer – mit fatalen Folgen für die Ökosysteme. Die Folge sind Extremwetter-Ereignisse und eine Störung der Nahrungsmittelketten. Ein Ende der steigenden Wassertemperaturen ist nicht in Sicht.

Erdüberlastungstag

Die weltweiten Ressourcen sind aufgebraucht

Ab 2. August leben die Menschen weltweit wieder auf Pump. Dann haben sie die ökologischen Ressourcen der Erde aufgebraucht. Der Vergleich mit dem vergangenen Jahr zeigt: Gebessert hat sich der Umgang mit den Ressourcen nicht.