Kapazitätserweiterung

kostenpflichtig
Das bayerische Unternehmen Rinovasol überarbeitet alte und beschädigte PV-Module. Die Firma erweitert nun die Kapazitäten. Sie hat mehrere Produktionsanlagen aus der Insolvenzmasse des früheren Herstellers Solarworld gekauft.

Solarmodul-Aufbereiter kauft Anlagen von Solarworld


Die Menge an reparaturbedürftigen Solarmodulen wird immer größer. Das verzeichnet auch das bayerische Unternehmen Rinovasol, das gebrauchte Solar- und Photovoltaikpanele aufarbeitet beziehungsweise recycelt. Um die Kapazitäten zu erweitern, hat Rinovasol nun beim insolventen Solarindustriekonzern Solarworld Produktionsanlagen gekauft.

„Wir freuen uns, dass wir aus der Insolvenzmasse der Solarworld für uns sehr gut nutzbare Anlagen kaufen konnten“, sagt Geschäftsführer J

Mehr zum Thema
Auch Solarwatt stellt die Produktion ein
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Schott will den Kreislauf weiter schließen
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein