Recycelter Beton

kostenpflichtig
Ein Schweizer Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, das Betonabfälle vollständig in seine Einzelteile zerlegt und gleichzeitig CO2 bindet. Das Unternehmen verspricht hochleistungsfähigen Sekundärbeton in Neuwarequalität.

„Sekundärbeton in Neuwarequalität“


Recycelter Beton wird nach wie vor noch zögerlich als Ersatz für Neuware in Strukturbeton eingesetzt. Das Schweizer Unternehmen Sika verspricht nun mit einem neuartigen Verfahren Altbeton so zu recyceln, dass er Neuwarequalität hat.

Die neue Technologie trägt den Namen „ReCO2ver“. Laut Sika wird bei dem „einfachen und effizienten Verfahren“ Altbeton in die Einzelteile Kiesel, Sand und Kalkst

Mehr zum Thema
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Was das neue Pkw-Label bringen soll
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Greenwashing? EU-Kommission überprüft 20 Airlines
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden