Machbarkeitsstudie

kostenpflichtig
In Schweden bahnt sich ein größeres Projekt zum chemischen Recycling an: Der Kunststoffkonzern Borealis prüft den Bau einer Recyclinganlage. Mit an Bord ist der Projektpartner Stena Recycling.

Borealis prüft Bau einer chemischen Recyclinganlage


Der österreichische Kunststoffkonzern Borealis will seinen schwedischen Standort Stenungsund für das chemische Recycling ausbauen. Ziel sei es, die Produktion kreislauforientierter Basischemikalien und polyolefinbasierter Produkte am Standort zu steigern, erklärt der Konzern. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie, die zum Teil durch Fördermittel der Schwedischen Energieagentur finanziert wird, werde derzeit durchgeführt.

Die Studie soll darüber Auskunft geben, welche Technol

Mehr zum Thema
„Der nachhaltigste Bürostuhl aller Zeiten“
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor