Polypropylen-Recycling

kostenpflichtig
Fraunhofer-Forscher haben ein neues Lösungsmittel entwickelt, um Polypropylen in Teppichabfällen zu recyceln. Noch ist das Verfahren im Entwicklungsstadium. Die Technik könnte auch auf andere Abfallströme übertragen werden.

Lösungsmittel für Teppichabfälle


In der EU fallen jedes Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen Teppichabfälle an – meist werden sie verbrannt oder deponiert. Damit geht auch eine erhebliche Menge Polypropylen verloren, denn immerhin bestehen Teppichabfälle zu etwa einem Viertel aus diesem Kunststoff.

Doch möglicherweise lässt sich Polypropylen in Zukunft recyceln. Fraunhofer-Forscher haben ein Lösungsmittel entwickelt, mit dem sich Polypropylen aus Teppichabfällen zurückzugewinnen lässt. „Mit diesem läss

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