Pyrolyseverfahren

kostenpflichtig
Hinter dem chemischen Recycling stehen noch viele Fragezeichen. Forschungsbedarf gibt es aus Sicht der Kunststoff- und Chemieindustrie vor allem zur Pyrolyse von Kunststoffabfällen und Wasserstoffnutzung im chemischen Recyclingprozess. Sie fordern mehr staatliche Förderung.

Chemisches Recycling: Kunststoff- und Chemieindustrie verlangen mehr Forschungsförderung


Für die einen ist es der Heilsbringer der Kunststoffindustrie, für die anderen die Kannibalisierung des mechanischen Kunststoffrecyclings. Gemeint ist das chemische Recycling von Kunststoffabfällen, das aus Sicht der Kunststoff- und Chemieindustrie noch erheblichen Forschungsbedarf hat. Vor allem die Nutzung von Wasserstoff und die Pyrolyse der Kunststoffabfälle müssten noch weiter entwickelt werden, geht aus einem

Mehr zum Thema
BDE fordert EU-Agentur für Kreislaufwirtschaft
Furcht vor Dosenpfand an der deutsch-dänischen Grenze
„Der nachhaltigste Bürostuhl aller Zeiten“
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden