Rekultivierung

kostenpflichtig
Ein Mix aus Klärschlammkompost und Abfällen aus der Pilzproduktion eignet sich offenbar für die Rekultivierung von Deponien. Jetzt soll es auch für Tagebaulandschaften getestet werden. Die Pilzproduzenten könnten mit diesem Verfahren viel Energie einsparen.

Pilze und Klärschlamm bringen Deponien zum Blühen


Fraunhofer-Forscher haben mit Partnern ein Verfahren entwickelt, das Tagebau-Mondlandschaften ein neues Leben einhauchen kann. Die oberste Schicht von kargen Abraumhalden werde dabei mit Substratabfällen aus der Pilzproduktion und Klärschlammkompost aus kommunalen Kläranlagen „geimpft“, erläutert Nico Domur

320°/dpa/re

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