UN-Umweltprogramm

kostenpflichtig
Das UN-Umweltprogramm will die globale Plastikverschmutzung eindämmen. Bis 2040 ließe sich solcher Müll in der Umwelt um 80 Prozent verringern, so ein Bericht. Damit verbunden wären immense Kosteneinsparungen. Doch dafür müsste sich vieles ändern.

UNEP: 80 Prozent weniger Plastikverschmutzung bis 2040 möglich


Bis zum Jahr 2040 ließe sich die weltweite Plastikverschmutzung einer Studie zufolge um 80 Prozent verringern. Dafür stünden schon jetzt alle Ressourcen bereit, heißt es in einem Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP), der am Dienstag veröffentlicht wurde. Voraussetzung seien allerdings tiefgreifende politische und marktwirtschaftliche Veränderungen hi

320°/dpa

Mehr zum Thema
Furcht vor Dosenpfand an der deutsch-dänischen Grenze
„Der nachhaltigste Bürostuhl aller Zeiten“
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu