Joint Venture

kostenpflichtig
Die Modekette H&M will ihren Bedarf an recyceltem Polyester auf neue Beine stellen. Sie setzt auf ein Depolymerisationsverfahren und hat dazu ein Joint Venture gegründet.

H&M plant Faser-zu-Faserrecycling für Polyester


Die Wiederverwertung von Textilien stellt die Modeindustrie vor beachtliche Herausforderungen. Während der Bedarf an nachhaltigen Lösungen zunimmt, bleiben effektive Recyclingmethoden, insbesondere für synthetische Materialien wie Polyester, komplex und kostspielig.

Die H&M-Gruppe etwa setzt schon seit einiger Zeit auf die Verwendung von recycelten und nachhaltigen Materialien. Bislang konzentrierten sich die Recyclingaktivitäten von H&M hauptsächlich auf die Verwendung von recyceltem Polyester (rPET), welches überwiegend aus wiederverwerteten Plastikflaschen gewonnen wird.

320°/hk

Mehr zum Thema
Alpla mit Weinflasche aus PET – und bald auch aus rPET
BDE fordert EU-Agentur für Kreislaufwirtschaft
Furcht vor Dosenpfand an der deutsch-dänischen Grenze
„Der nachhaltigste Bürostuhl aller Zeiten“
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Soex mit neuer Doppelspitze
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton