Klimafreundliche Betonherstellung

kostenpflichtig
Die CO2-Emissionen aus der Zementherstellung sind beträchtlich. Forscher suchen deshalb nach alternativen Herstellungsverfahren. In Betracht kommen unter anderem Sekundärrohstoffe, wie etwa Schlacke aus der Rückgewinnung von Edelmetallen aus E-Schrott.

Auf der Suche nach Öko-Zement


Rund 7 Prozent beträgt der Anteil des weltweiten Kohlendioxidausstoßes, den die Zementindustrie derzeit verursacht. Zu viel, wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) meint. Vor allem, wenn man in Betracht zieht, dass der Zementbedarf in Asien und Afrika noch weiter zunehmen dürfte. Bereits heute werden weltweit 2,8 Milliarden Tonnen Zement jedes Jahr hergestellt.

Was also tun, um die CO2-Emissionen in den Griff zu bekommen? Fossile Brennstoffe durch alternative Ener



Mehr zum Thema
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Was das neue Pkw-Label bringen soll
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Greenwashing? EU-Kommission überprüft 20 Airlines
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden