Öko-Verpackungen

kostenpflichtig
Start-ups arbeiten an natürlichen Alternativen zu erdölbasierten Rohstoffen. Im Fokus stehen Pilzkulturen und Algen. Sie sollen Styropor und Folien ersetzen - und das schon bald.

Pilzkulturen und Algen – sind das die Verpackungen der Zukunft?


Mehrere Start-ups haben Styropor jüngst den Kampf angesagt. Bei der Wahl der Waffen setzen sie auf Pilze, genauer gesagt auf spezielle Pilzmaterialien. Als Verpackungsmaterialien sollen sie Styropor locker aus dem Rennen schlagen können. „Pilzkulturen bilden durch ihr Zellgeflecht ein festes und kompaktes Material, das fast jede vorgegebene Form ausfüllt“, schreibt die frühere Vorsitzende des Bioökonomierates der Bundesregierung, Christine Lang, in einem Gastbeitrag für den Bunde
Mehr zum Thema
Mikroplastik in Meeren könnte sich bis 2060 vervielfachen
Wie eine Kreislaufwirtschaft für landwirtschaftliche Reststoffe entstehen kann
Chemisches Recycling: Enespa plant Anlage in den USA
Recycelte Polycarbonate: Covestro verwertet Autoscheinwerfer
EEW und Tricera energy bauen Batteriespeicher
Kunststoffrecycling: Nur 9,5 Prozent des weltweiten Plastiks werden recycelt
Salzgitter beendet Übernahmegespräche mit TSR und Papenburg
Chemisches Recycling: Ziel für 2025 bei weitem nicht erreicht
Recycling von Tennisbällen: Decathlon kooperiert mit Start-up
Stimmen zum Koalitionsvertrag
Neue EU-Regeln für weniger Mikroplastik in der Umwelt
Neue Recycling-Methode für Gummi-Metall-Verbindungen entwickelt