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Mineralische Streu ist beliebt bei Katzenhaltern. Doch sie verursacht Umweltprobleme und muss verbrannt werden. Als Alternative kommt pflanzliche Streu in Frage. Doch ist die wirklich besser?

EU-Initiative fordert Verbot mineralischer Katzenstreu


Die Katze ist das beliebteste Haustier der Deutschen. Im Jahr 2020 lebten rund 15,7 Millionen Katzen in den deutschen Haushalten – in keinem anderen westeuropäischen Land werden so viele Katzen gehalten. Die Kehrseite dieser Spitzenposition: Katzen sorgen für ein großes Müllproblem. Allein in Deutschland fallen jedes Jahr über 630.000 Tonnen mineralische Streu als Müll an. Wiederverwerten lässt sich die Katzenstreu nicht, größtenteils wird sie verbrannt.

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