Rohstoffpreisindex

kostenpflichtig
Die Preissteigerungen für Rohstoffe sind enorm. Das gilt auch für Metalle. Vor allem Nickel, Titan und Lithium haben sich stark verteuert. Die Wirtschaft ist besorgt.

Wirtschaftsverband: Preissprung bei Industriemetallen


Die für die bayerische Industrie wichtigsten Rohstoffe waren laut der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) im März um 24 Prozent teurer als vor einem Jahr. „Unser Rohstoffpreisindex ist auf dem höchsten Niveau seit dem zweiten Quartal 2011“, sagte Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt am Mittwoch.

Nickel, dessen weltweit drittgrößter Produzent Russland ist, verteuerte sich von Februar auf März um 56 Prozent. Titan wurde 51 Prozent teurer. Beide Metalle wer

320°/dpa

Mehr zum Thema
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein
Mehr Rezyklate, weniger Plastik: Was Apple bislang erreicht hat
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Batteriepaket der Raumstation ISS schlägt in Wohnhaus ein
Neue Marke: Heraeus bietet Produkte aus recycelten Edelmetallen an
Alternative Papiersorten: Wie gut sind die Top Ten wirklich?
Der längste Streik in der Geschichte der IG Metall
Thyssenkrupp kündigt Abbau von Stahlkapazitäten an