Erneuerbare Energien

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Wasserstoff gilt als das Mittel der Wahl, wenn es um die langfristige Speicherung von erneuerbarem Strom geht. Doch Methanol könnte sich als bessere Alternative erweisen. Vor allem unter Kostenaspekten.

Wasserstoff versus Methanol: Wer ist der bessere Stromspeicher?


Wenn die Energiewende gelingen soll, braucht es Langzeitspeicher. Gerade in Mitteleuropa, wo die Sonne nur im Sommer reichlich scheint, könnte überschüssiger Strom für den Winter gespeichert werden. Gleiches gilt für überschüssigen Strom aus Windkraftanlagen in windschwachen Zeiten.

In Deutschland nimmt die Speicherkapazität bereits stark zu. Das liegt vor allem an den vielen Privathaushalten, die sich zusammen mit einer neuen Photovoltaikanlage auf dem Dach auch eine eigene Batterie anschaffen. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE könnte die Kapazität von Batteriespeichern im Jahr 2030 bei 100 Gigawatt liegen. Davon könnten 13 Gigaw

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