Kunststoffabfälle

kostenpflichtig
Ineos Styrolution ist einer der großen Konzerne, die das chemische Recycling pushen. Nun sucht er potenzielle Abnehmer für die recycelten Materialien. Gefunden hat er Ferreo. Der kann sich das für seine Süßwarenverpackungen vorstellen.

Chemisches Recycling: Ineos Styrolution holt Ferrero an Bord


Chemisch recycelte gemischte Kunststoffabfälle sollen sich unbedenklich auch für Lebensmittelverpackungen eignen. Diesen Beweis will Ineos Styrolution nun antreten. Dazu hat der Hersteller von Styrolkunststoffen den italienischen Süßwarenhersteller Ferrero mit an Bord geholt.

Die beiden Unternehmen wollen die Machbarkeit des auf der Depolymerisation basierenden Recyclingkonzepts von Ineos Styrolution für zukünftige Verpackungslösungen untersuchen, wie der Kunststoffkonzern

Mehr zum Thema
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie