Projekt mit Akasol

kostenpflichtig
Von Produktdesign über Recyclingfähigkeit bis hin zur Rückgewinnung oder Second-Life-Nutzung: Das IWKS untersucht gemeinsam mit Akasol den Batteriekreislauf. Das Ziel ist ein automatisierter Prozess der Kreislaufführung.

IWKS modelliert den perfekten Batteriekreislauf


Für das Vorhaben hat sich die Fraunhofer-Einrichtung IWKS mit Akasol zusammengetan, einem der führenden deutschen Hersteller von Hochleistungs-Lithium-lonen-Batteriesystemen. Die Batterien von Akasol finden sich in Bussen und Nutzfahrzeugen wieder, aber auch in Schienenfahrzeugen, Schiffen und Booten.

Beide Partner wollen in dem Projekt «Bætter Recycle» einen automatisierten Recyclingprozess zur Demontage von Antriebsbatterien und zur Rückgewinnung der Rohstoffe entwickeln.

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