Nachhaltiges Bauen

kostenpflichtig
In der Schweiz entsteht ein Haus, das zeigt, wie der Kreislaufgedanke beim Bauen idealerweise umgesetzt werden kann. Das bezieht sich nicht nur auf die Materialien, sondern auch auf den Wohnalltag. Nach der Eröffnung können Übernachtungsgäste die Nachhaltigkeit testen.

Ein Haus, das den Kreislauf schließt


Der Bodenaushub landet auf dem Dachgarten, das Abwasser wird zum Gießen genutzt und die Baumaterialien sind allesamt kreislauffähig mit hohem Rezyklatanteil: In der Schweiz wird derzeit ein Haus gebaut, bei dem sich von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser alles im Kreislauf befindet.

Errichtet wird das sogenannte KREIS Haus unter der Leitung von Devi Bühler, die am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen an der Züricher Hochschule für Angew

Mehr zum Thema
Novelle des ElektroG: Verbände fordern mehr Mut
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie