Gefährliche Abfälle

kostenpflichtig
Das Kartellamt hat grünes Licht für die Gründung der Firma REKS gegeben, ein Gemeinschaftsunternehmen von Remex und K+S. Remex musste dafür eine Beteiligung an einem Wettbewerber abgeben. Und eine vertragliche Regelung zur MVA Staßfurt zusichern.

REKS erhält kartellrechtliche Freigabe


Das Bundeskartellamt hat die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens REKS freigegeben. REKS ist ein gemeinsames Unternehmen von Remex und K+S Minerals and Agriculture. Aufgabe der Firma wird sein, gefährliche Abfälle anzunehmen und sie an K+S zu übergeben. Die untertägige Verwertung und Deponierung erfolgt dann durch K+S, die weiterhin für den Betrieb der Bergwerksanlagen zuständig bleibt.

Aller Voraussicht wird REKS zu Beginn des neuen Jahres starten. Zuvor hatte das Ka

Mehr zum Thema
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Hoffnungsschimmer für deutsche Wirtschaft
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein