Grüner Wasserstoff

kostenpflichtig
Beim Stahlproduzenten Salzgitter wird derzeit der weltweit größte Hochtemperatur-Elektrolyseur getestet. Die Anlage nutzt die Abwärme des Stahlkonzerns. Jetzt liegen erste Ergebnisse zum Wirkungsgrad vor. Die Projektpartner sind begeistert.

„Das hat noch niemand vor uns geschafft“


Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter will sich 2025 vom ersten klassischen Hochofen verabschieden und die Produktionstechnik schrittweise von Kohle und Gas auf Wasserstoff umstellen. Ein Jahr darauf will der Konzern mindestens 1 Million Tonnen „grünen“ Stahl hergestellt haben. Helfen soll dabei ein neuer Hochtemperatur-Elektrolyseur, der derzeit bei Salzgitter im Rahmen des Projekts „GrInHy2.0“ getestet wird.

Laut Salzgitter handelt es sich um den we

320°/mk/re

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