Klimafreundlich

kostenpflichtig
Bitumen ist der Klebstoff, der den Asphalt zusammenhält. Doch das Material ist erdölbasiert. Besser wäre recycelter Asphalt mit biologischen Bindemitteln, die aus Industrieabfällen gewonnen werden. Das scheint möglich.

Wissenschaftler planen Bioasphalt


Bitumen ist ein schwarzes Erdölderivat, das in Raffinerien bei der Verarbeitung von Erdöl anfällt. Allein in Europa werden jährlich zehn Millionen Tonnen für den Bau und die Instandhaltung von Asphaltdecken verbraucht. Denn Bitumen ist der Klebstoff, der die Gesteinskörnungen zusammenhält.

„Für die Herstellung einer Tonne Bitumen werden rund 1.000 Liter Wasser und 15.000 kWh Energie benötigt – das entspricht etwa dem durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch ei

320°/re

Mehr zum Thema
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Wissenschaftler starten Lithiumgewinnung in der Lüneburger Heide
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
Wasserstoff-Offensive: Wie viele Elektrolyseure werden tatsächlich realisiert?
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Remanufacturing: Smarte Roboter sorgen für Inspektion und Demontage
Strabag erweitert Portfolio um ökologische Dämmstoffe
Alpina führt digitalen Produktpass ein