Mobile Recyclinganlagen

kostenpflichtig
Das Kunststoffrecycling in Entwicklungsländern scheitert auch daran, dass es Zeit und viel Geld braucht, um die industriellen Prozesse aufzubauen. Ein Start-up hat deshalb Anlagen für den Kleinstgebrauch entwickelt. Nun ist ein großer Industriepartner eingestiegen.

Keine Infrastruktur, keine Vorkenntnisse? Kein Problem!


Beim Kunststoffrecycling wird meist groß gedacht: Große Anlagen, Tausende Tonnen Kapazität und eine ausgebaute Infrastruktur. Der vor zwei Jahren gegründete Anlagenhersteller Plasticpreneur dagegen hat eine ganze andere Zielgruppe im Auge: Kunden ohne Know-how, mit wenig Geld und außerhalb von Industriegebieten – beispielsweise in Entwicklungsländern.

Mit den kleinen, mobilen Anlagen, die nur wenige Tausend Euro kosten, soll das Recycling im ganz kleinen Maßstab und v

320°/ek

Mehr zum Thema
Greenwashing? EU-Kommission überprüft 20 Airlines
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
EU-Parlament stimmt Ökodesign-Verordnung zu