Mit Hilfe von Wasserstoff

kostenpflichtig
Das Projekt „Salco“ kann starten: Der Aufsichtsrat von Salzgitter hat die Investition in eine CO2-arme Stahlproduktion genehmigt. Die erste Versuchsanlage soll zeitnah in Betrieb gehen.

Salzgitter nimmt Kurs auf CO2-arme Stahlproduktion


Der Aufsichtsrat von Deutschlands zweitgrößtem Stahlerzeuger Salzgitter hat die Investitionspläne zum schrittweisen Aufbau einer CO2-armen Produktion mit Wasserstoff gebilligt. Die Kontrolleure stimmten am Mittwoch zu, für die erste Phase 723 Millionen Euro aus eigenen Mitteln des Konzerns bereitzustellen. Zudem erhofft sich Salzgitter eine öffentliche Förderung des Projekts „Salcos“. Hier seien die Prüfungen noch nicht ganz abgeschlossen.

„Wir haben aber sehr sta

320°/dpa

Mehr zum Thema
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Tarifstreit bei SRW spitzt sich weiter zu
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
100 Prozent recycelte Edelmetalle: Umicore führt „Nexyclus“ ein