Windkraftanlagen

kostenpflichtig
Um Rotorblätter recyclingfähiger zu machen, sucht die Windenergie-Branche nach Alternativen für die Verwendung von Epoxidharz. Doch das ist möglicherweise gar nicht mehr so wichtig. Denn ein neues Recyclingverfahren kann mit Epoxidharz sehr gut umgehen.

Ein Recyclingverfahren, das Rotorblätter chemisch zerlegt


Mit den Rotorblättern von Windkraftanlagen ist es eine Krux: Um die gewünschte Mischung aus geringem Gewicht und hoher Stabilität zu erreichen, werden verschiedene Verbundstoffe mit Epoxidharz verklebt. Das klappt so gut, dass ein Recycling der Rotorblätter schwierig und damit teuer ist. Bisher ist es zudem nicht möglich, einmal verwendetes Harz zurückzugewinnen.

Eine Lösung des Problems stellt nun das dänische Unternehmen Vestas in Aussicht. Der Hersteller

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