Rückbau von Atomkraftwerken

kostenpflichtig
Wohin mit dem Bauschutt aus rückgebauten Atomkraftwerken? Obwohl die Strahlenbelastung nur gering ist, will ihn keiner deponieren. Doch das muss auch nicht sein. Denn die neue Fassung der Strahlenschutzverordnung lässt eine Alternative zu.

Alternativer Entsorgungsweg für AKW-Bauschutt


Freigegebene Abfälle aus dem Rückbau von Atomkraftwerken will kaum eine Kommune auf ihrer Deponie haben. Doch inzwischen gibt es auch einen alternativen Entsorgungsweg – und der führt unter Tage.

Der Bergversatz sei eine langzeitsichere, gleichwertige Alternative zur übertägigen Deponierung, erklärte Hans-Dieter Schmidt, Geschäftsführer des Grubenbetreibers Grube Teutschenthal Sicherung (GTS) auf der Berliner Konferenz „Mineralische Nebenprodukte und Abfälle“.



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