Internationale Zusammenarbeit

kostenpflichtig
Die Lithium-Nachfrage wächst rasch, aber Europas Ressourcen sind begrenzt. Ein neu ins Leben gerufenes virtuelles Institut soll die Versorgungsproblematik lösen. Das Ziel: Die Vernetzung aller Akteure entlang der globalen Wertschöpfungskette.

Lithium: Zentrale EU-Anlaufstelle nimmt Arbeit auf


In Europa sind Versorgungsengpässe mit Lithium künftig nicht auszuschließen. Vor allem die Energiewende und die Elektromobilität treiben derzeit die Nachfrage in die Höhe. Erst kürzlich hat die EU-Kommission Lithium zu einem kritischen Rohstoff erklärt. Das European Lithium Institute eLi ist nun mit dem Anspruch angetreten, die Versorgungsproblematik mit neuen Ansätzen zu lösen.

Das virtuelle Institut will dafür internationale Interessenvertreter entlang der gesamten Lit



Mehr zum Thema
Thyssenkrupp Steel verkauft Anteile an Energieunternehmen
Wissenschaftler starten Lithiumgewinnung in der Lüneburger Heide
Wasserstoff-Offensive: Wie viele Elektrolyseure werden tatsächlich realisiert?
Neue Kennzeichnung für CO2-armen Stahl
„CO2 wird künftig ein knappes Gut sein“
Wird die Energie- und Antriebswende ausgebremst?
Gaspreis auf höchstem Stand seit drei Monaten
Schott produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff