Stahlherstellung

kostenpflichtig
Die Stahlkonzerne stehen unter Druck: Sie müssen CO2-Emissionen absenken, ohne zu wissen, wie sie das erreichen sollen. Manche Hersteller setzen nun auf eine wasserstoffbasierte Produktion. Das wäre das Aus für den Hochofen. Und was hieße das für den Schrotteinsatz?

ThyssenKrupp will Stahlproduktion umkrempeln


Auf die Stahlkonzerne in Europa kommt eine Herkulesaufgabe zu. Denn die EU will die CO2-Emissionen bis 2050 drastisch reduzieren. Im Vergleich zu 1990 sollen die Treibhausgase um 80 Prozent verringert werden. Die Vorgaben sind besonders für die Produzenten von Stahl nach derzeitigem Stand der Technik nicht umzusetzen – sie suchen daher händeringend nach neuen Techniken.

Mittlerweile haben einige Hersteller ankündigt, die Stahlproduktion umzustellen. Als eines der e

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