Kreislaufwirtschaft

kostenpflichtig
Ein gemeinsames Projekt von vier Großstädten soll zeigen, wie die Kreislaufwirtschaft im Bausektor verankert werden kann. Beteiligt sind unter anderem Stadtplaner, Immobilienbesitzer, Architekten und Abrissunternehmen. Es geht um Kreislaufwirtschaftskriterien für die gesamte Branche.

Wie die Bauwirtschaft zirkulär werden kann


Der Bausektor verbraucht mehr Rohstoffe als jeder andere Wirtschaftssektor und erzeugt gleichzeitig die meisten Abfälle. Ideale Voraussetzungen also, um die Kreislaufwirtschaft in der Baubranche zu verankern. Doch noch ist die Braubranche von einer zirkulären WIrtschaftsweise relativ weit entfernt. Um das zu ändern, haben sich Vertreter der Städte Kopenhagen, Hamburg, Helsinki, der Großraum London und weitere 15 Follower-Städte im Projekt CIRCuIT (Circular Construction In Regenerativ

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