Koalitionsvertrag

kostenpflichtig
Nach 13 Verhandlungsrunden haben SPD und Grüne in Hamburg ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Darin geht es auch um die Nutzung von Bauabfällen als Sekundärbaustoff. Die Stadt will mit gutem Beispiel vorangehen, der private Sektor soll folgen.

Weniger Abfälle, mehr Recycling


100 Tage nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg haben SPD und Grüne ihren Koalitionsvertrag für die kommenden fünf Jahre vorgestellt. Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) betonte am Dienstag (2. Juni), dass die Corona-Pandemie der Stadt die schwerste Krise aller Zeiten gebracht habe. Dies habe die Koalitionsverhandlungen geprägt

Mehr zum Thema
„So verringert sich der Abfall nicht“
Hündgen liefert PET-Abfälle an Carbios
Umweltministerium legt Novelle des ElektroG vor
Chemisches Recycling: 40 Anlagen in Betrieb, über 100 in Planung
Bauschutt und Co.: Radar und KI helfen beim Container-Management
UN-Umweltchefin sieht Fortschritte auf Weg zu Plastikabkommen
Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton
Tomra wird OMV und Borealis beliefern
Betonherstellung: So soll der CO2-Ausstoß auf netto Null reduziert werden
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie