Plastikflasche von L'Oréal

kostenpflichtig
Industrielle Kohlenstoffemissionen können zur Herstellung von Kunststoffverpackungen genutzt werden. Das zeigt eine Kosmetikflasche von L'Oréal. Die Flasche besteht aus Polyethylen.

Erste Kosmetikflasche aus recycelten Kohlenstoff-Emissionen


An dem Projekt waren die drei Unternehmen LanzaTech, Total und L’Oréal beteiligt. Sie haben am Dienstag (27. Oktober) die „weltweit erste nachhaltige Verpackung“ vorgestellt, die aus wieder aufgefangenen und recycelten Kohlenstoffemissionen hergestellt wurde. Konkret besteht die Verpackung aus einer Kosmetikflasche aus Polyethylen für die Marke L’Oréal. Sie ist das Ergebnis eines Umwandlungsprozesses von Kohlenstoffemissionen in drei Schritten:
  • Die Firma Lanza
Mehr zum Thema
Enzymatisches Recycling: Carbios drängt nach China
Grüner Punkt startet digitale Sortierhilfe
Swedish Plastic Recycling für Rückverfolgbarkeit zertifiziert
Deutsche Bahn setzt erstmals „grünen“ Stahl ein
Gehen Kunststoffrecycler beim Industriestrompreis leer aus?
So könnten Glaskeramik-Kochfelder recycelt werden
Wie gut sind Batteriezellen aus Recyclingmaterial?
Österreichs Baustoffrecycler hoffen auf Aushub-Verordnung
Wie KI auf dem Schrottplatz hilft
Lohnt sich die Gasifizierung von Biomasse und SLF?
„Jede zirkuläre Revolution beginnt in einer Rezession“
Pariser Gericht verurteilt TotalEnergies wegen Greenwashing