Blockchain-Technologie
kostenpflichtigImmer mehr Kunden wollen wissen, welchen CO2-Fußabdruck die gekauften Produkte hinterlassen. Hersteller liefern diese Infos zunehmend über Plattformen oder Blockchain-Datenbanken. Auch der Aluminiumproduzent Hydro will transparenter werden.
Ein Aluminiumpass, der den Schrottanteil ausweist
Wer sich künftig auf eine Parkbank des norwegischen Herstellers Vestre setzt, kann möglicherweise schon bald mithilfe eines Smartphones rausfinden, welchen CO2-Fußabdruck das verarbeitete Aluminium hinterlassen hat. Ermöglichen soll das eine neue Datenbank, die der norwegische Aluminiumhersteller Hydro gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen DNV GL in einem Pilotprojekt entwickelt.
„Wir sehen, dass unsere Kunden und deren Kunden vertrauenswürdige Informationen nachfragen, di