Grüne Stahlproduktion
kostenpflichtigImmer mehr Autobauer sichern sich grünen Stahl, der noch gar nicht produziert wird. Jüngstes Beispiel ist BWM. Der Konzern hat einen Liefervertrag mit einem schwedischen Start-up geschlossen, das ab 2024 mit der Produktion beginnt. Dabei geht es auch um Stahlschrott.
BMW kauft grünen Stahl aus Schweden
Hoch oben im schwedischen Norden, unweit des Polarkreises, wird derzeit die weltweit größte Anlage zur Herstellung von grünem Stahl gebaut. Das Interesse der Stahlabnehmer an der neuen Produktionsstätte ist groß. Schließlich verspricht das verantwortliche Unternehmen H2 Green Steel, dass der nachhaltige Stahl im Vergleich zu herkömmlichem bis zu 95 Prozent weniger CO2-Emissionen verursacht.
Namhafte Unternehmen und Investoren sind mittlerweile bei dem erst 2020 gegründ