Waste-to-Energy

kostenpflichtig
Für MVA-Betreiber könnte sich ein neues Geschäftsfeld auftun: Sie könnten angelieferte Mischkunststoffe direkt vor Ort chemisch zu petrochemischen Rohstoffen verarbeiten. Diese Option bietet ein Anlagenbauer an.

Wie sich Abfallverbrennung mit chemischem Recycling verknüpfen lässt


Warum Mischkunststoffe und Sortierreste verbrennen, wenn sie sich auch chemisch recyceln und als Pyrolyseöl vermarkten lassen? Das hat sich auch der finnische Hersteller von Waste-to-Energy-Anlagen Sumitomo SHI FW (SFW) gedacht. Er bietet seinen Kunden nun die Option, eine Anlage fürs chemische Recycling neben ihre WtE-Anlage zu setzen. Viel Platz braucht es dafür nicht. Denn die Anlage passt in einen Standard-Container.

Die Technologie und die RT7000 genannte Recyclingmasc

320°/mk

Mehr zum Thema
EU-Parlament stimmt Verpackungsverordnung zu
Freiburg bereitet Einführung einer Verpackungssteuer vor
Kunststoffrecycling: Covestro plant Zusammenarbeit mit Automobilindustrie
Pyrum erhält Nachhaltigkeitszertifizierung
Alpina führt digitalen Produktpass ein
Mehr Fernwärme aus Abfällen: Neue Technologie in MVA Borsigstraße
PreZero plant LVP-Sortieranlage in Dänemark
Neuer Roboter entleert Lebensmittelgläser in Sekundenschnelle